Konsort und i2b schließen strategische Partnerschaft
Qualität und Mehrwert für unsere Kunden
Die i2b Intelligence to Business GmbH und die Konsort GmbH haben eine strategische Partnerschaft sowie gegenseitige Beteiligungen vereinbart. Das Ziel: gemeinsame exzellente Beratung für die Investmentfondsindustrie.
„Die Kooperation mit i2b eröffnet uns die Chance, den Fokus noch mehr auf die komplexen Themen der Investmentfondsindustrie zu richten. Mit der starken Abwicklungskraft von i2b können wir zusätzliche Sicherheit und Qualität garantieren“, sagt Alexander Reschke, Geschäftsführer der Konsort GmbH.
Als „Competence Center Investmentfondsindustrie“ bietet Konsort die Know-how-Spitze für diesen Markt innerhalb der i2b-Gruppe. Bei der Projektarbeit kann sie auf ein großes branchenkompetentes Beraterteam zurückgreifen. Zudem besitzt sie die wirtschaftliche Stärke, auch große Projekte zuverlässig abzuwickeln.
Roman Oestreicher, Geschäftsführer bei i2b und Leiter Projekte Depotbank-Services, sieht eine deutliche Bereicherung: „Durch die Partnerschaft mit Konsort gewinnen wir ein Team von Spezialisten mit beeindruckenden Referenzen, die hervorragend in der Investmentfondsindustrie vernetzt sind.“ Vor allem im Bereich Depotbanken, in dem beide Unternehmen einen nachhaltigen Track Record haben, steigt deren Wettbewerbsfähigkeit im Markt. „Die Verbindung beider Unternehmen schafft für uns selbst, aber vor allem auch für unsere Kunden einen echten Mehrwert“, meint Marc Desnizza, Geschäftsführer bei i2b und dort zuständig für Kooperationen; „Kunden verlangen zu Recht nach Dienstleistungen von höchster Qualität. Oft ist dann Kooperation angesagt, um mit dem erweiterten Leistungsportfolio Top-Ergebnisse zu erzielen.“
Grundlage der Partnerschaft bilden gegenseitige Beteiligungen, die beide Firmen auch gesellschaftsrechtlich aneinander binden. „Nur wenn beide Seiten auch unmittelbar am Erfolg des anderen teilhaben, ist eine strategische Partnerschaft auf lange Sicht tragfähig und im Markt vermittelbar“, begründet Alexander Reschke das Beteiligungsmodell.